Langsam legen sich die Sachen wieder und eine neue Normalität entfaltet sich vor uns. Wie wir damit umgehen, steht uns zur Auswahl. Wir wollen, nach wie vor, beseelende Themen mit Euch teilen und diese Zeit der Isolation so inspirierend wie möglich machen.
Es gibt nämlich auch „positive“ Nebenwirkungen des Coronavirus. Auf der ganzen Welt geht die Luftverschmutzung zurück und in Indien können Menschen, nach 30 Jahren, wieder das Himalaya Gebirge aus hunderten Kilometern Entfernung sehen.
Heute zelebrieren wir die Himalaya Region und ziehen positive Lehren.
Einer unserer Tees, bekannt als ‘The Champagne of Teas‘, kommt aus dem Bundesstaat Darjeeling in Indien - das Zentrum der Bengalischen Teekultur und Ausgangspunkt der Karawanen-Route nach Tibet.
Kühle Nächte und intensive Sonne während des Tages geben dem edlen Darjeeling-Tee, der an den südlichen Berghängen des Himalayas wächst, seine charakteristische Note. Erntezeit für den Darjeeling Tee ist von März bis November.
Dieses Anbaugebiet erstreckt sich entlang des Flusses Brahmaputra in der heißen und feuchten Hochebene von Assam. Von hier stammt auch die Teepflanze Camellia Sinensis var. Assamica. Dank der extremen Feuchtigkeit und der tropischen Hitze wachsen die Teepflanzen außerordentlich schnell.

Die Wintermonate sind mild und es fast das ganze Jahr über Tee geerntet werden. Assam Tee ist bekannt für seinen kräftig, herben Tee mit starkem Körper. Dunkel in der Farbe und ausgeprägt im Geschmack ist dieser Tee relativ unempfindlich was die Wasserqualität betrifft.